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Lea-Joline' s Ersten Jahre - Die Geburt



Die Geburt

Am Mittwoch den 25.07. waren Mama und Papa bei deinen Großeltern Bernhard und Christina und haben uns im Internet über Wehencocktails informiert. Ich habe alles von deiner Oma mitgenommen (Zimtstangen, Nelken usw.), da ich gelesen hatte, dass es Wehen fördernd ist. Ich hatte aber keine Lust mir noch irgendetwas zusammen zubrauen. Wir haben dann noch was gegessen und sind dann ins Bett gegangen. Ich habe versucht zu schlafen, doch es ging nicht. Erst hast du mich im Bauch getreten und dann hat der Papa noch Ewigkeiten Fern sehen müssen. Um 0:15 Uhr dachte ich, ich müsste mal auf die Toilette, doch dem war nicht so. Meine Fruchtblase ist geplatzt. Papa hat mich noch gefragt ob ich eingepinkelt hätte. Kurz darauf wurde er aber ganz hektisch: „Susi wo ist deine Tasche und hast du alles?“, hat er mich gefragt. Ich dagegen bin erstmal ganz in Ruhe duschen gegangen und dann sind wir los gefahren. Im Krankenhaus angekommen wurde ich erstmal von einer ganz netten Hebamme in Empfang genommen und an das CTG geschlossen, womit deine Herztöne kontrolliert wurden. Dann habe ich mich umgezogen. Ich musste so ein tolles Nachthemd anziehen. Die Hebamme hat mich immer wieder an das CTG geschlossen. 3:30 Uhr sind wir (dein Papa war bei der Geburt dabei) eine Runde gelaufen. Ich hatte bis dahin nur leichte Wehen und so zwischen 4:00 und 5:00 Uhr wurde es immer heftiger. Um 6:00 Uhr hatte die Hebamme Schichtwechsel und ich bekam eine neue, Frau Trentzsch. Ich lag mitten in den Wehen und wollte ein Schmerzmittel, habe auch eins bekommen, doch davon habe ich nicht viel gemerkt. So gegen 8:00 kam ein Arzt und hat nach der Frau gefragt die einen Kaiserschnitt wollte. Ich war es nicht, im Nebenzimmer lag noch eine werdende Mutti. Die Schmerzen wurden unerträglich so dass ich einfach nur noch aufstehen und aus dem Krankenhaus abhauen wollte. Doch dein Papa hat mich wunderbar unterstützt und immer wieder aufgebaut. Und um 9:31 Uhr kamst du auf die Welt. Das war der schönste Moment in unserm Leben. Sie haben dich direkt nach der Geburt in meine Arme gelegt. Du warst das schönste Baby. 2 Stunden hatte ich dich bei mir auf den Arm bis der Arzt kam und dich untersucht hat. Bei der Untersuchung kam heraus, dass du Klumpfüßchen hast. Das war erstmal ein Schreck, aber die Ärzte haben gesagt, dass man das wieder gerade biegen kann. Dann wurdest du von der Hebamme gewaschen und angezogen. Danach durfte ich duschen gehen und dann wurden wir endlich aufs Zimmer gebracht (mit einem Rollstuhl). Wir haben dann auf den ganzen Besuch gewartet. Na ja du hast geschlafen. 

Endlich ist Lea-Joline da!

 

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